Schamlippen lecken, fuggerstadt
Er meinte nur: „Dich Schlampe fick ich auch noch. Freu dich doch, dass ich dich will. Die meisten würden alles geben um mit mir. ” „Ach das Brüderchen, was willst du denn dagegen tun?” Dabei schubste er mich zu seiner Gang, die mich festhielt. Patsch hatte ich eine Ohrfeige. Gernot kniete vor mir. Was schreibt man nach langer funkstille.
Ich war gespannt, was er mir bringen würde. Einen Pulli? Oder gar eine Hose? Sein Blick wieder auf meinem nur ansatzweise bedeckten Busen. Mit beiden Händen hielt ich das Teil hoch und ging dann voll ins Risiko: „Ich dachte, meine Hose wäre das Problem?” Blitzschnell zog ich mein Oberteil aus, stand kurz nur mit der Leggins bekleidet da und schlüpfte in die Hemdsärmel. Er kam zurück und sah mich mit grossen Augen an. „Ich bin übrigens Simone. Ist das jetzt besser?”, forderte ich ihn zu einer Stellungnahme auf. Ich verwickelte ihn nun in Zweideutigkeiten: „Doch, klar, die nehme ich gerne, Deine Hose. Oder meintest Du, dass ich keine mehr brauche, wie in: Zieh Dir die Hose aus?” Er war an der Angel und ich rechnete nicht mit viel Widerstand: „Ich meinte: Willst Du, dass ich meine Hose ausziehe?” Ich hakte nach: „Also?” Und ich setzte noch einen drauf: „Ich hab gefragt, ob ich meine Hose ausziehen soll?”, und fügte hinzu: „Ich seh das so: Entweder Du sagst nein, und ich organisiere mir meine Zimmerkarte, oder du sagst ja.” „Du sagst ja, und ich ziehe mich aus. Hier in deinem Hotelzimmer. Nackt. Wo nur wir beide sind.” Ich half nochmal nach, war ich doch inzwischen so aufgeheizt von dem Wunsch mich diesem Fremden nackt zu zeigen: „Ich nehme das mal als ja. oder zumindest nur als ein schwaches Nein.” „Ups.”, kommentierte ich meine Blösse. Schamlippen lecken.Erschöpft ließ sie sich nach hinten auf das Bett fallen, wo ihr Bruder sich nun erhoben hatte. Ihr pulsierende Vulva pumpte den Samen ihres Neffen nach außen, wo er von Hendrik weggescheckt wurde.
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